Der Garten als Modell für die Welt

Veranstaltung im Mai 2024 in Südfrankreich.

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Was können wir durch Beobachtung und Wahrnehmen der Prozesse im Garten für unsere gemeinsame Welt, unternehmerische Handeln und das menschliche Miteinander lernen, und wie können wir davon in anderen Bereichen profitieren? Die Antworten darauf sind vielschichtig, denn der Garten stellt ein komplexes System dar, in dem wir eingreifen, mit ihm interagieren und zugleich gegen die natürlichen Abläufe arbeiten. Hier entfaltet sich eine faszinierende Dynamik von Investition und Ertrag, die auf verschiedenen Ebenen ihre Wirkung entfaltet.

Dieses Modell der aufmerksamen Beobachtung und die daraus gewonnenen Erkenntnisse lassen sich nicht nur auf das gärtnerische Arbeiten anwenden, sondern eröffnen auch einen erweiterten Blick auf Bereiche wie Wirtschaft, Unternehmertum dem soziales Design und auch dem nahen Miteinander. Hierbei ergänzen sie die Perspektiven der Wissensgesellschaft und eröffnen neue Horizonte für innovative Ansätze und Fragen für das gute Leben in der Zukunft.

Vom 5. bis 10. Mai laden die begeisterte Karoline Rütter und ich zu einer Denkwoche im schönen und ganz besonderen Chateau d’Orion ein, um genau diesem Thema nachzugehen. Unsere Denkwoche bildet einen Teil einer Trilogie, die sich mit bedeutenden Themen des Anthropozäns und der Stärkung des gesellschaftlichen Miteinanders und besonders interessanten Dozent:innen auseinandersetzt. 

 

Link zu der Denkwoche